Der Schrei des Falkens

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Mi Aug 10, 2011 4:33 am

Kaum hatte Starshine den Augenblick realisiert, hatte Dunkelheit sie umhüllt und sie fühlte sich merkwürdig leicht, als würde sie schweben. Trotzdem konnte sie keine Faser ihres Körpers bewegen. Dazu kam noch, dass sie auch noch die Anwesenheit von irgendwem oder irgendwas spürte...oder doch nicht?

Was...was ist passiert? Wo bin ich? Was ist mit den Schattenwölfen geschehen? Sind sie tot, ...oder bin ich das etwa?

Plötzlich schwirrte ein grünes helles Licht um die Wölfin herum. Sie wollte ihm ausweichen, konnte sich aber immer noch nicht bewegen.
Das grelle Licht kam vor ihrer Nase zum Stillstand und es erklang eine merkwürdige, hallende Stimme:

Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir helfen.

Shine beruhigte sich. Nicht nur die Worte schienen beruhigend, sondern auch das Licht schien etwas Gutherziges, Sanftes und Geborgenheit auszustrahlen.

Ich bin der Falkenfelsen. Hüter dieses Waldes. Wir haben zusammen gekämpft. Hör mir zu: Du hast deine Sache sehr gut gemacht, dein Auftrag ist erfüllt. Mein alter Freund der Baum wäre sehr stolz auf dich... Nun denn, durch dein weises Opfer und den Taten der anderen des Rudels sind wir vorerst vor den Schattenwölfen sicher, für eine längere Zeit. Irgendwann werdet ihr die ganze Wahrheit erfahren... Ich schweife ab. Also, es werden noch weitere tapfere Wölfe in euer Leben treten und die Prophezeiung weiterhin ihren Lauf nehmen...
Ich wünsche euch viel Glück. Kommt nie von eurem Weg des Guten ab! Ihr habt noch einen langen Weg vor euch-...und nun werde ich den Bann lösen...

Shine fühlte, wie ihre Haut zu kribbeln begann und sie sich langsam wieder bewegen konnte. Zeitgleich durchströmte sie Energie, Lebensenergie.
Die Umgebung wurde heller. Blinzelnd erkannte sie die schummrige Lichtung mit den anderen und freute sich. Die Sonne ging auf.
Ihre Strahlen wärmten Shines Pelz. Dies würde ein guter Tag werden.
Alles war gut.

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Mi Aug 10, 2011 5:55 am

Auf einmal hatte Shadow ein seltsames Gefühl und setzte sich auf.

Irgendetwas stimmt nicht. Versucht ihr schonmal wieder zurück zum Falkenfelsen zu kommen. Ich werde später nachkommen.

Ohne auf ihre Antwort zu warten rannte Shadow los in den Wald. Ihre Erschöpfung war wie weggeblasen und sie konzentrierte sich auf das was vor ihr lag. Sie rannte in die entgegengesetzte Richtung in der sie Ygg, Raven und Starshine erwartete. Eigentlich sollte sie zu ihnen rennen und ihnen helfen, doch sie konnte nicht.
Auf einmal roch sie etwas, einen Bären, aber auch den Geruch eines anderen Wolfes. Shadow wurde langsamer und versuchte auszumachen wo der Wolf war. Es war ein weißer Rüde, der im Dickicht hockte und den Bär zu beobachten schien.
Er war in ihr Revier eingedrungen. Sie schlich siich heran und sprang ihn kurz von hinten an. Dann entfernte sie sich ein Stück und stand ihm nun Angriffsbereit entgegen.

Was machst du in unserem Revier?

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Mi Aug 10, 2011 11:03 am

Ygg drehte sich wieder zu Starshine um.

Mhhh...ich kann ja mal versuchen sie zurück zu verwandeln. Aber wie? Ich hab mal gesehen wie ein Mensch eine andern mit Strom wiederbelebt hat...

Ygg schießt ein paar leicht Blitze nach Starshine.

Obwohl... sie ist doch aus Stein das leitet Strom kaum. Wie währe es es mit Feuer vielleicht entfacht es die Flamme des Lebens.

Ygg spuckt ein wenig Feuer.

Nagut war ne blöde Idee- Was hab ich sonst noch für Sprichwörter gehört.....Wasser ist die Quelle des Lebens.

Ygg spuckt Wasser

Nächster Versuch... Luft die man atmet ist des Lebens Nahrung...klinkt war geschwollen aber warum nicht...

Ygg pustet Luft aber ihm geht schon bald die Puste aus.

Meine Kraft regeneriert sich zu langsam und meiner Versuche bringen es ohnehin nicht

Enttäuscht drehte sich Ygg wieder um.

Was kann ich denn noch machen?

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Eine unbekannte Stimme drängte sich in sein Ohr. Bedrohlich, aber auch irgendwie streng und ernst. Mit einer leisen Bewegung setzte Amun den Blick zu einen pechschwarzen Wolf mit grünlichen Augen. Ihre Größe und ihre Haltung - sie musste Alpha sein. "Re-Revier?", fragte der Rüde ohne eine Antwort zu verlangen. Er schüttelte den Kopf und sah dann wieder hoch. "Ich hatte keine Absicht, ich wusste das nicht." Er musste an die Hirschleiche denken. "Ob das wohl die Beute vom Rudel war??" Er sah dorthin zurück wo er gekommen war. Ganz leise hörte er das SChmatzen eines großen Tieres, oder war das nur Einbildung? Er konnte nicht genau hinhören, er wollte es auch nicht. Er sollte auf die Fähe achten die ein paar Meter vor ihm stand, welche Alphera war und wahrscheinlich nicht in sehr erfreuter Stimmung war. Amunero gab eine unterwürfige Haltung von sich, zwängte den Schwanz hinter seine Beine und duckte sich leicht. "Ich kann auch wieder gehen, wenn Ihr es wollt." Höflich zeigte er seine Rangniederheit und äugte der schwarze Wölfin nicht einmal in ihre grünen, schönen Augen.

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Do Aug 11, 2011 5:09 am

Kaum konnte Starshine die Lichtung klarer sehen und sie sich fast wieder normal bewegen, kamen auch schon Blitze, Feuer, Wasser und Wind ihr entgegen.
Aus der fast vollendeten Versteinerung wurde Shine nun so schnell herausgerissen, sodass sie stolperte und unsanft auf den Boden aufkam. Die Wucht der Zauber, die sogar nach den Elementen waren, hatten die Auflösung des Banns beschleunigt.
Trotz des aufgewirbelten Staub konnte die Wölfin den Ursprung der Zauber sehen: Ygg stand nur eine Wolfslänge von ihr entfernt. Dieser hatte allerdings sich schon wieder hektisch umgedreht, sodass er nicht bemerkte, dass seine Aktion wirkungsvoll, aber nicht unbedingt nötig gewesen war. Trotzdem wollte sie sich bei ihm bedanken und ihn anschließend nach aktuellem Geschehen fragen.
Raven war auch in der Nähe. Sie war unverletzt.

Den Sternen sei Dank, sie ist unverletzt! Ich muss wissen, ob es den anderen auch gut geht und wo sie sind. Ich kann später über die Worte des Falkenfelsens nachdenken...

Die Fähe raffte sich auf, schüttelte den Sand aus ihrem Fell und ging auf Ygg zu. Er stand mit der abgewandten Seite zu ihr. Er war so mit Überlegungen beschäftigt, dass er sie trotz kurzer Entfernung nicht wahrnahm.

Ygg?

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Do Aug 11, 2011 5:58 am

Genervt dreht sich Ygg wieder um

Ja, ja ich weiß, Starshine; es dauert lange aber es ist auch nicht gerade Alltag Statuen in Wölfe zu verwandeln hab ein bisschen Geduld und....

Ygg erkennt die angebrannte, durchnässtete, zerzauste und statisch aufgeladene Starshine.

...

Bist du ein Geist?

Ygg stupst Starshine an

Nein; bist du nicht....Dann bist du ein Golem.

Ygg stupst Star nochmal an

Auch nicht...dann bist du ein Untoter

Ygg hebt seine Klauen und zu testen ob Starshine Schmerzen empfindet

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Do Aug 11, 2011 6:41 am

Als der Rüde sich unterwürfig zeigte entspannte sich Shadow wieder. Er schien nicht bösartig zu sein. Sie setzte sich hin und gab ihre aggressive Haltung auf.

Tut mir leid, dass ich so feindselig bin, aber mein Rudel hat in dieser Nacht viel durchgemacht. Wir wurde angegriffen und fast alle sind verletzt.

...Wenn nicht sogar Tod...

Shaddow schob diesen Gedanken beiseite, es durfte einfach niemand Tod sein. Sie erinnerte sich wieder an ihre eigenen Wunden und zuckte kurz zusammen. Sie hatte Schmerzen, sollte sie aber nicht unbedingt vor dem Fremden zeigen.

Ich heiße Shadow und bin Alphere der Moonlighthawks und du musst nicht unbedingt wieder gehen. Wir freuen uns über jeden Besuch, egal ob er nur durchreisen will oder vielleicht auch gedenkt bei uns zu bleiben.
Wie heißt du?

Shadow betrachtete den Rüden genauer, er war Schneeweiß und hatte braune Augen. Er sah nicht gerade Gewöhnlich aus und seine Augen bildeten einen schönen Kontrast zu seinem Fell. Er schien nett zu sein und sollte keine Gefahr darstellen.

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Ein unangenehmes Zittern durchfuhr dem jungen Wolf, woher es kam wusste er jedoch nicht. Vielleicht war es der Anblick der schwarzen Fähe, welcher nächtlich dunkel wirkte. Die Worte der Alphera klangen auf einmal ruhiger und auch Amunero entspannte sich wieder und ers pürte klar und deutlich wie seine Knochen dabei knackten. "Verletzt... von was, von wem?..." Fragende Blicke wurden auf die Fähe geworfen welche nicht zurückkamen. Shadow blieb anscheinend unbeeindruckt und blieb standhaft an ihrem Platz stehen und sprach einfach weiter. "Mein name... sie fragt nach meinen Namen..." So lange hatte er ihn nicht mehr ausgesprochen und es war ein tolles Gefühl. Ein Geühl des Daseins. "Mein name...", zögerte Amun "Mein Name ist Amunero Aleyru - kurz und knapp Amun." Seine Stimme klang ungenau und stotternd, fast so als ob er Angst hatte. Aber er hatte keine. Er fühlte sich sogar in Shadows Nähe geborgen. Trotzdem zeigte sich der Rüde dauernd noch unterwürfig, hatte eine niedrige Haltung und äugte immer noch nicht der Fähe in die Augen. So war das nun mal so mit Alphatieren und man musste freundlich sein zu ihnen, vor allem wenn man fremd gegenüber ist. "Soll ich dem Rudel beitreten? Ich meine... wenn sie mich überhaupt lassen..."

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Mo Aug 15, 2011 5:07 am

Shadow blickte den Rüden weiter an und erhob sich dann.

"Na dann komm erstmal mit, Amun."

Ohne eine Antwort abzuwarten schlenderte sie weiter in Richtung Lager und dem Ort an dem der Kampf gewütet hatte.
Nach einiger Zeit roch sie Star, Ygg und Raven, sie schienen am Leben zu sein auch wenn es danach aussah, als hätte Ygg vor irgendetwas Angst.
erschöpft von dem Kampf und ihrer kleinen Wanderung blieb sie bei der kleinen Gruppe stehen.

"Geht es euch allen gut?"

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Mo Aug 15, 2011 6:50 am

Ygg hielt kurz vor seinem Schlag inne, als er Shadow hörte.

.....schwere Frage.... wir wurden gerade von Schattenwölfen überfallen und stehen kurz vorm abkratzen außerdem hat Raven ein Trauma erlitten, Starshine ist zum Monster mutiert, ich bin gerade ein wenig geistesgestört, Lynn ist verschwunden und Silvin und Blackheart liegen schwer verletzt und entkräftet allein im Wald...aber ansonsten....alles prima-könne nicht besser sein.

Dabei grinste Ygg kurz und völlig deplatziert gewann dann aber seinen Verstand zurück.

Tut mit Leid...war nicht so gemeint...ich glaub ich bin ein wenig genervt.

Um sich erstmal zu beruhigen legte sich Ygg ein wenig abseits hin und beobachtete teilnahmslos das weitere Geschehen, während er langsam wieder seine Kräfte regenerierte.

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Mo Aug 15, 2011 10:33 pm

Noch bevor Starshine die Sache aufklären wollte, ging sie schnell instinktiv in Abwehrhaltung. Aber das brauchte sie nicht, da Ygg auch schon abließ und sich nach einem wirren Zustandsbericht entschuldigte.

Armer Yggdrasil, dabei hat er mir doch eigentlich geholfen, ich sollte ihn aufmuntern...aber er hat sich schon zurückgezogen.

Anscheinend gab es in diesem Rudel viel mehr magisch-begabte Wölfe, als sie hätte annehmen können. Die Prophezeiung war ziemlich undeutlich darüber. Sie hatte vielleicht nicht den ganzen Kampf gesehen (beim Kämpfen konzentriert man sich am meisten auf den Gegner), aber sie wusste nun Bescheid, dass in diesem Rudel alle durch die Prophezeiung und durch ihr Schicksal zusammengekommen sein müssen.
Shine wollte aber nun Shadow die Geschehnisse erzählen und aufklären und trabte in ihre Richtung.

Shadow, ich wollte dir Bericht erstatten.

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Taumelnd und fragend drängte er sich weiter, immer den Schritten der Fähe nach. "Wohin nur?" Er trappelte weiter und sah bald einige Blutpfützen. "Ein Kampf? Was ist das hierß Was war hier los?" Er bemühte sich, nichts zu sagen, auch wenn es schwer schien. Ein Wolf erschien vor der schwarzen Wölfin und erzählte er einiges über Schattenwölfe und einem mächtigen entflammten Kampf. Er war ihm etwas suspekt, er konnte aber eine gewisse Angst in ihm spiegeln sehen. Verwirrt stand Amun nur da, hörte zu und wurde anscheinend gar nicht beachtet. Verwundert sah er sich um. Ein wilder Kampf musste es gewesen sein. Leichenduft kam ihm in die Nase und er musste niesen. "Was ist denn hier passiert?", röchelte der Weiße und drehte den Kopf etwas zur Seite.

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Di Aug 16, 2011 5:09 am

Ygg bemerkte den unbeholfenen und verwirrt aussehenden Neuankömmling und entschied sich sein nichts tun zu unterbrechen um ihm die Situation zu erklären. Er stand auf und ging zu ihm.

Als einziger Unverletzter kann er uns sicher gut unterstützen während die anderen sich erholen müssen.

Eine Schlacht ist hier passiert. Wir wurden von seltsamen Wölfen angegriffen. Sie schienen aus Rauch oder reinem Schatten zu bestehen. Keine Ahnung wer darauf gekommen ist aber wir nennen sie Schattenwölfe.
Alles hat begonnen als Raven- die kleine Wölfin dort hinten und scheinbar die kleine Schwester der Alpha- hier auftauchte. Shadow hat den Falkenfelsen gefunden, der etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hat. Das Ding scheint magisch aufgeladen zu sein und besitzt ein eigenes Bewusstsein. In der Nacht, in der sie ihn gefunden hat, sind neben ein paar anderen Wölffen auch diese Schattenwölfe aufgetaucht. Zu Beginn haben sie uns nur einzeln aufgelauert doch ganz plötzlich haben sie uns überfallen. Wir haben die ganze Nacht durchgekämpft. Die Schattenwölfe sind viel stärker als normale Wölfe doch wir schafften es den Alpha zu besiegen und solange durchzuhalten bis die Sonne aufging. Trotzdem haben auch wir Verluste. Unsere beiden stärksten Kämpfer sind schwer verletzt und auch der Rest ist schwer erschöpft.

Ygg war es zwar zuwider einem Fremden ein Schwäche zu offenbaren. Aber langsam lerne er von Shadow- vergaß seien böse Vergangenheit und versuchte guten Wölfen zu vertrauen.

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Di Aug 16, 2011 12:52 pm

Silvin bemerkte das shadow und ygg plötzlich wegwaren. Erschrocken sprang er auf weil er nciht wuste was passiert war.

Blackheart, wo sind den alle hin? Komm wir solten aufstehen und nach ihnen suchen gehen

Wenn man von seiner verfassung ausgeht, in der er sich vor noch wenigen minuten befand ging es ihm erstaunlich gut.
Doch schon bald sah er sie einige meter entfernt stehen.

Ruh dich noch ein bisschen aus, ich seh mal nach was da hinten los ist

Vorsichtig stand Silvin auf aber aus irgendeinem grund schmerzten seine gliedr nicht mehr.
Doch sie fühlten sich ein wenig taub an also torkelte silvin bei den ersten schritten.
Nach ein paar metern hatte er wieder das voller gefühl in seinem körper zurückerlangt.
Zu seinem erstaunen klebte an seinem fell zwar noch verschorftes blut aber seine wunden schienen geschlossen zu sein.
Als er angekommen war, machte er sofort den neuen in der gruppe aus und sprach ihn an.

Hei bist du ein neues rudelmitglied? willkommen im rudel. wie heist du und wie gehts dir? ich bin silvin gamma des rudels nett dich kennen zu lernen

Er sah zu den anderen sie waren übel zugerichtet. trotzdem herschte nun reges gerede nach einem schweren kampf.
Alles schien zur normalität zurückgekehrt zu sein. jedenfalls ein wenig. soweit die normalität nach so einem kampf nunmal eintreten kann.

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Mi Aug 17, 2011 3:42 am

Blackheart stellte zuerst ihre Ohren auf, aber als Silvin dann sagte sie solle liegenbleiben nickte die Fähe und lehnte sich zurück. Sie spürte, dass Blut von ihren Leftzen runterrannte und spürte auch unter der Schnauze verklebtes rotes Blut. Wo kam das alles her?

"Warscheinlich Überanstrengung..."

Leise seufzte die Wölfin und sah zu der Gruppe. Die Braune entdeckte plötzlich einen neuen Rüden. Er war schneeweiß.

"Nanu?"

Langsam hob Blackheart den Kopf und sah zu den anderen. Ihr Rudel sah noch verwundet aus, was man an ihren Narben und ihrer Ausstrahlung beim gehen sehen konnte.
Die Narben der Fähe sahen noch nicht verheilt aus, es rann auch noch Blut aus diesen. Ihr ging es zwar noch gut, aber mit der Zeit änderte sich das etwas.
Langsam schloss Black die Augen und entspannte ihre Muskeln, damit der Heilprozess etwas schneller vollzogen werden konnte.
Trozdem versuchte sie zu lauschen, über was die anderen sprachen.

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Er verstand. Aber diese schattenhaften Wölfe, er konnte kein Bild von ihnen machen. Er hatte sie noch nie in seinem Leben gesehen. Er stellte sie sich groß vor, vierbeinig und schwarz wie Staub. Sein Kopf hebte sich und er sah einen Wolf vopr sich stehen. Silvin. Sein Name war Silvin. "Mir... wie es mir geht? Ich frage mich eher wie es EUCH geht! Ihr hattet ja einen grausamen Kampf hinter Euch!" Eine kurze Schweigeminute lag in der Luft ehe Amun weitersprech. "Mein Name sit Amunero Aleyru, kurz Amun." Er sah zu Shadow, der schwarzen Alphafähe, welche ihm ein wenig Angst bereitete, wieso wusste er nicht.

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Mi Aug 17, 2011 9:25 am

Amun also. nett dich kenne zu lernen. mir geht es soweit gut.

Er schaute kurz an scih runter. erst jetzt wurde ihm wirklich bewust wie gut es ihm ging.

Das liegt wohl am falkenfelsen, ganz genau hab ich das auch noch nicht verstanden wie der funktioniert aber er hat usn im kampf unterstützt.

Er sah die verängstigten augen von amun. er erinnerte sich an den tag als er selbst auf shadow gestoßen war. man merkt es ihr nicht an, doch...
in ihr steckt viel gutes. für das was sie durchgemacht hat ist sie eine barmherzige alphera. an dem tag hatte cih sie angegriffen, aber sie lies mich am leben.
Nein...nicht nur dass.... sie ließ mich sogar dem rudel beitreten.
Doch dann merkte er wieder, das er vielleicht ein enig zu viel erzählt hat, vorsichtig neigte er seinen blick zu shadow.
oh ja aber man solte es sich nciht mit ihr verscherzen

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Mi Aug 17, 2011 9:56 am

(...gelöscht...)

Thema: Re: Der Schrei des Falkens So Aug 21, 2011 12:40 am

Glücklich sah Ygg, wie alle wieder gesund und beschäftigt waren.

Jetzt da alles wieder zur Normalität zurückkehrt ist kann ich mich ja um einige wichtige Dinge kümmern, die ich ständig verschieben musste...hmm Shadow, Silvin, Starshine und Blackheart sind aber zu beschäftigt...dann müssen die wichtigsten Dinge wohl noch länger warten.

Ygg trennte sich von der zum Großteil labernden Gruppe und ging zum Falkenfelsen, um ihn näher zu untersuchen
...
Ygg hatte sich eine Zeit lang mit dem Falkenfelsen beschäftigt und blieb jetzt vor ihm stehen um ihn zu betrachten.

Dieser Felsen ist einer dieser Dinge die Magie herstellen- einen kleinen Teil davon in sich selber speichern und einen großen Teil in die Umgebung abgeben. Wenn wir uns in der seiner Umgebung aufhalten wird sich unsere magische Kraft schneller regenerieren ... seltsam ist, dass der Felsen beurteilen kann wem er seine Magie gibt. Andere Dinge seiner Art haben für gewöhnlich die Magie in so einer Konsistenz ausgestrahlt, dass in ihrer unmittelbaren Gegend tote oder unbelebte Gegenstände zum Leben erwacht sind. Erst in weiterer Entfernung war es möglich diese starke Magie sinnvoll zu nutzen. Die Umgebung in der Nähe des Falkenfelsens ist keineswegs mir Magie verseucht. Stattdessen gedeiht sie besonders gut. Aber...wenn er seine Magie so beeinflussen kann- dann kann er jederzeit seine ganze Umgebung beeinflussen. Er könnte jemandem Zauber gewähren-oder aber die Magie benutzen um denjenigen sofort zu "entfernen". Was mich zum nächsten Rätsel führt-das Bewusstsein. Es ist mir zwar bekannt, dass Gegenstände und vor allem magische ein Bewusstsein entwickeln wen ihre Besitzer sie als gleichwertige Freunde oder Mitglieder einer Gemeinschaft betrachten. Aber wer sollte diese Person oder Gemeinschaft sein...in der Vergangenheit muss hier ein relativ mächtiges Rudel gelebt haben, die den Felsen als Quelle ihre Macht genutzt haben und ihn gleichzeitig als ein Mitglied ihres Rudels gesehen haben - vielleicht auch daher diese Falkenform- es ist sehr unwahrscheinlich das der Felsen die Form von alleine angenommen hat. Das Band zwischen dem Rudel muss sehr stark gewesen sein, dass er immer noch ein Bewusstsein hat und aktiv handelt...was ist aus diesem Rudel geworden...?
Warum hat uns der Falkenfelsen überhaupt geholfen? Für die eigentliche Macht die er hat waren die Schutzzauber zwar nicht gerade stark aber er hat uns trotzdem geholfen...war es aus Verzweiflung? Wünscht sich der Felsen wieder ein Rudel mit denen er zusammenleben kann? Auch wenn es nicht das Rudel ist, dass er verloren hat? Oder...

Ygg sah zu den anderen zurück, die sich noch immer unterhielten, berichteten oder ausruhten.

Oder ist einer von uns ein Mitglied dieses Rudel...und als Freunde dieses Jemand wurden wir gleich mit geholfen.

Ygg untersuchte noch einen kurzen Moment die Art Magie die der Falkenfelsen ausstrahlte. Dann sah er dem Falken böse in die Augen

Ob Freund oder Feind ich lasse es nicht zu, dass du mich manipulierst.

Ygg stieß jegliche Magie des Falkenfelsen aus sich heraus und behielt nur seine eigene. Danach bildete er eine Blockade, so dass keine Magie mehr hinein kam. Dann wandte er sich vom Falkenfelsen ab, ging zurück zu den anderen, legte sich neben Blackheart und wartete darauf, dass einer von den fünf Zeit hatte.
...
Während die anderen noch immer beschäftigt waren dachte Ygg ein wenig nach.

Ich bin Beta. Was hab ich als Beta eigentlich geleistet?

Ygg erinnerte sich wie er bisher immer nur im Hintergrund stand, im Notfall falsche Anweisungen gab, im Kampf größtenteils versteckt blieb, seinen Überraschungseffekt verschwendet hat indem er ohne wirklichen Plan und mit Shadows Hilfe nur einen Schattenwolf besiegt hat, wie er seinen ganze Magie vergeudet hat um danach auch die Magie des Falkenfelsens mit einem wirkungslosen Angriff zu verschwenden.

Raven hab ich vergessen und Starshine, die daran gedacht hat konnte ich nicht helfen- hätte sie sich nicht selbst geholfen dann währe sie jetzt eine Steinstatur...yay bin ich gut....ich treib dieses Rudel noch in den Ruin wenn ich so weiter mache...auch wenn es diesmal nicht meine Absicht ist....

Ygg atmete schwer aus

Ich muss stärker werden...mag sein, dass ich als Einzelgänger jedem hier mindestens ebenbürtig war aber dieses Rudelleben ist als währe ich neu geboren-ich verhalte mich wie ein tolpatschiger Welpe, der gerade erst seine Augen geöffnet hat...ich muss alles von neu lernen.

Yggdrasil stand abrupt auf.

Blackheart scheint sich zwar noch zu erholen aber für ein paar Ratschläge ist sie sicher noch in der Lage.

Blackhaert ?....Kannst du mich im Kämpfen unterweisen und trainieren?

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Raven war wie erstarrt als alle diese Dinge passierten. SIe hoffte immer noch sie würde träumen.
Sie hatte Starshine nicht helfen können und umso erleichterter war sie als Ygg es gelang ihr zu helfen. Sofort rannte Raven zu ihr und druckte sich in ihr Fell.

Tut mir leid, ich wollte euch allen nicht wehtun....

Raven hatte mittlerweile verstanden, dass es die Schattenwölfe anscheinend nur auf sie abgesehen hatten.
Traurig wandte sich Raven ab und rannte in Richtung Fluss, sie musste nachdenken...

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Mo Okt 03, 2011 3:02 am

Shadow blickte Starshine ersteinmal entgeistert an, ehe sie begriff was die junge Fähe wollte.

"Bericht erstatten? Ok dann leg mal los."

Shadow setzte sich hin und versuchte ihren Wörtern zu lauschen, doch etwas beschäftigte sie mehr, eigentlich sollte sie sich jetzt umm ihr Rudel kümmern und alle sicher zurück zum felsen führen...
Dann fiel ihr Ygg auf, der vom Felsen wiederkam.

Warte noch eben kurz Starshine, ich muss vorher eben mit Ygg reden. Aber du kannst dich bitte währedndessen eben um raven kümmern, sie scheint sehr Traurig zu sein und du weißt ja wie unvernünftig Welpen sein können, die von ihren Gefühlen überwältigt werden.

Langsam lief sie zu Ygg rüber.

Hast du irgendwas herausfinden können, als du bei dem felsen warst?

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Di Okt 04, 2011 9:54 am

Silwatscha streifte durch den Wald.
Sie wusste nicht wieso, aber etwas zog sie hierher. Sie roch den Geruch eines Rudels, dass nicht weit weg war. Sie ging langsam zum Rand der Lichtung, wo das Rudel war.
Da man sie sowieso bald entdecken würde, wegen ihrem schneeweissen Fell und dem eisblauen Pentagramm auf der Stirne trat sie hervor und versuchte zu erkennen, wer der Alpha war.
*Hoffentlich werde ich nicht wieder verscheucht*
dachte sie schüchtern.

[erster Post]

Thema: Re: Der Schrei des Falkens Fr Okt 07, 2011 2:41 am

Als Shadow Ygg so direkt nach seiner Rückkehr nach seinen Erkenntnissen über den Falkenfelsen fragte erwartetet Ygg von seinem antrainierten Schutzinstinkt überrumpelt zu werden, dass ihn davor warnte, dass Shadows Interesse weniger am Falkenfelsen fixierte waren als mehr an Yggs Wissen über den Falkenfelsen, dass er nicht haben dürfte.
Doch diese Blockade viel sehr schwach aus, sodass es ihm leicht viel die zu ignorieren und einen Teil seiner Theorie weiterzugeben.

Herausfinden konnte ich eigentlich nur, dass der Falkenfelsen die Form eines Falken hat auch wenn auch das subjektiv sein könnte vielleicht ist es auch ein anderer Vogel...außerdem versorgt er die Umgebung gezielt mit Magie-was für Auswirkungen das auch die Umgebung hat weiß ich noch nicht genau aber er kann durch Lebewesen, die seine Magie empfangen haben Zauber wirken oder Zauber wirken lassen. Gegenstände kann er verzaubern allerdings nachträglich nicht benutzen. Es scheint als währe der Felsen erst vor kurzem aus seinem Schlaf erwacht, -ich glaube er hat auf fremde Magie reagiert. Was seine Reichweite angeht...das hab ich noch nicht überprüft...

Hier endete Ygg abrupt-wirklich mehr viel ihm eh nicht ein. Auf die Sache mit dem Bewusstsein ging er nicht näher ein. Und seine Überlegungen warum der Falken Felsen ihnen Geholfen hat behielt er für sich.
Um seinen Satz nicht abrupt beendetet zu lassen fügte er hinzu, dass das alles nicht unbedingt die Wahrheit ist sondern nur das was er denkt.
Ygg wollte sich gerade wieder abwenden doch er erinnerte sich schnell genug, dass er noch was sagen wollte. Zwar hatte er erwartet dass außerhalb der Aufmerksamkeit des ganzen Rudels zu sagen, doch seine wieder aufsteigende Verzweiflung verlieh ihm Kraft.

Shadow.... nimm mir meinen Beta-Rang weg!

Da das sehr patzig und schnell rüberkam und er sich daran erinnerte, dass es besser währe einen Alpha formel und höflich anzusprechen formulierte er es neu.

Ich meine...

Er kauerte sich auf den Boden

Erwürdige Alpha ich bitte dich darum mich von meinem bisherigen Rang zu degradieren....

Dafür dass der Satz formel sein sollte viel er ein wenig zu kurz aus doch ihm viel einfach nichts ein also wartete er einfach in seiner Haltung und hoffte.

Thema: Re: Der Schrei des Falkens So Okt 09, 2011 2:56 am

Anscheinend hatte man sie nicht bemerkt.
*Der Beta will also seinen Rang aufgeben? Das ist ja mal was neues*
dachte sie bei sich. Sie ging nun zu der Gruppe.
«Ich bin Silwatscha, von einem Rudel weit entfernt. Wer seid ihr?»
Fragte sie und hoffte, nicht gerade bedroht zu werden

Thema: Re: Der Schrei des Falkens So Okt 09, 2011 4:46 am

Die große Braune Wölfin war inzwischen auch schon wieder auf den Beinen und hatte alles mitgehört. Sie legte nachdenklich die Ohren an und hinkte zu ihren Rudel hinüber. Sie sah zuerst zu Ygg, schwieg und setzte sich einfach etwas weiter von ihr weg.
Blackheart sah in die Runde. Ihre verschiedenfarbigen Augen musterten die Umgebung, die Wölfe und die Wolken dann am Himmel.

"Den Rang aufgeben...?"

Sie ließ einen leisen seufzer von sich hören, aber blickte nun wieder zu Shadow. Wie würde sie ihre Entscheidung fällen?
Mittlerweile hatte sie ebenfalls den neuen Wolf bemerkt, musterte diesen kurz und roch dann unbemerkt in der Luft.
"Ein neuer Wolf. Er scheint mir nicht aggresiv gegenüber zu sein oder feindlich."