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 Die Nacht des Schattens

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BeitragThema: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptySo Aug 23, 2009 2:53 am

Was euer Wolf spricht,schreibt ihr bitte fett.Gedanken Kursiv

Hier erstmal ein Bild wo wir am anfang sind:
Die Nacht des Schattens In_the10


Shadow stand alleine im Wald es war dunkel und sie war immer noch alleine.Aber sie hatte jetzt wenigstens ein Revier und musste nicht mehr umherziehen.
Sie heulte einmal auf in der Hoffnung das ein anderer Wolf es hörte,
Was ist wenn mich niemand hört,aber wenn doch,müssen wir erstmal jagen gehen,denn für zwei Wölfe hab ich hier nicht mehr genug Nahrung gelagert.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyMo Aug 24, 2009 11:04 pm

Der große, geheimnissvoll silbern schimmernde Schatten stand regungslos auf einer Anhöhe und ließ den Blick anmutig und stolz mit ausdruckslosen, kalten Augen über die Landschaft schweifen. Silvertear hörte das Heulen und seine Ohren zuckten leicht. Eine andere Bewegung machte er nicht, sah weiter auf das in sanftes Licht getauchte Landschaftsbild. Die Sonne kam langsam hervor, strahlte ihre satten, warmen Goldtöne auf die Bäume und Büsche, Wälder und Felder. Der Rüde richtete sich zu seiner vollen, imposanten größe auf und hob den Kopf gen Himmel. Seiner Kehle entstieg ein glockenreines Heulen, welches die Stille durchschnitt und mit dem Wind flog. Jeder Wolf wüsste nun, dass Silvertear in diesem Revier war, auch wenn er sich nciht bewusst war, eine reviergrenze passiert zu haben. Er senkte seinen Kopf wieder und blickte aus seinen stechend türkisblauen Augen erneut über die Landschaft. Liebkosend strich der Wind durch sein Fell und trug seinen Durft in die nahen Wälder, von denen das fremde Heulen der Fähe erklungen war. Silvertear war sich sicher, dass sie ihme ntweder antworten würde oder nach dem Rechten sehen würde. Sie klang, als bräuchte sie noch Rudelmitglieder. Um die Lefzten des Silberweißen spielte ein ausdrucksloses, höhnisches Lächeln. Stolz repräsentierte seine Haltung und Silver wäre nciht gewillt, sich dem Willen eines einzelnen, fremden Wolfes zu beugen. Abwartend stand er auf der Anhöhe, den Blick über das erwachende Tal schweifend.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyMi Aug 26, 2009 5:35 am

Shadow erschrak als sie das heulen eines anderen Wolfes hörte,es hörte sich weich an,aber sie erkannte das es ein Rüde war.Vieleicht hatte sie ja Glück und würde nun ein neues Rudel mitglied finden,aber wenn der Rüde versuchte ihr das Revier streitig zu machen würde sie gegen ihn kämpfen.Sie heulte noch einmal das so viel hieß wie:Du kannst in mein Revier eintreten wenn du nicht versuchst mir es streitig zu machen.Dann schoss sie los durch den Wald sie wollte dem unbekannten schon entgegen laufen.Als sie ihn sah stolperte sie kurz und blieb stehen,es sah aus al würde der Wind regelrecht mit dem Fell des Wolfes spielen der auf einer Anhöhe stand.Es dauerte etwas bis Shadow die Stimme wieder fand:Was willst du fremder,ich hoffe keinen Kampf,denn den würdest du sowieso verlieren.Shadow hoffte das sie ihn etwas einschüchtern konnte,denn sie wusste das sie tagsüber keine Chance gegen den Rüden hatte,da sie nunmal die Macht des Schattens und der Dunkelheit besaß und das half ihr tagsüber eher wenig.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyMi Aug 26, 2009 5:59 am

Der Rüde behielt Recht. Er blieb regungslos sitzen, einer antiken Statue gleich und wartete darauf, dass der Wind ihm den geruch der Fähe entgegentrug. Als sie schließlich zu ihm auf die Anhöhe kam, zierte ein humorloses, klates Lächeln seine Lefzen. Er hatte weder auf die "drohung" in ihrem heulen geachtet, noch auf die Drohung, die sie jetzt auspsrach. Es mochte sein, dass sie eine gute gegnerin wäre, doch Silvertear besaß zwei Vorteile, die sie schlussendlich den Sieg kosten würden: er war ein großer Rüde und von Natur aus waren Rüden größer als Fähen, in diesem Falle stieg seien Größe sowieso über die Norm hinaus. Außerdem besaß er die Erfahrung eines alten, weisen Kämpfers, die ihm niemand streitig machen könnte. Mochte sein, dass diese Fähe vielleicht Biss hatte, doch bei einem Kampf Fähe gegen Rüde gewann meist der Rüde. Und da Silvertear nicht gewillt war, seinen Stolz zu beschmutzen, beließ er es dabei, sie lediglich verächtlich und spottend zugleich anzusehen. Seine türkisblauen Augen bohrten sich in die der Fähe und shienen sie festzunageln, von Innen, wie von Außen. Dann erklang seine dunkle, reine Stimme.

Ich dachte, es ist offensichtlich.

Er sprach gern in Rästeln, weshalb er der Fähe auch etwas Zeit ließ, um übers eien Worte nach zu denken. Er war in ihrem Revier, dessen war er sich mit milder verachtung bewusst. Sie würde das Rudel führen, dessen war er sich auch bewusst. Und dennoch lebte sie noch. Allein diese Tatsache war Beweis genug, dass Silvertear keineswegs als Feind gekommen war. Aber, nun gut, er würde ihr den Gefallen tun und sein Anliegen so formulieren, dass ein einfacher Wolf es auch verstand.

Um es so zu formulieren: ich suche ein Rudel.

Sein eiskalter, berechnender Blick richtete sich wieder mit stechender Intensität auf Shadow und der Rüde blieb stolz, aufgerichtet und regungslos stehen. Er war weder gewillt, seinen Stolz zu verstecken, noch war er gewillt, sich zu unterwerfen. Allerdings war er gewillt, sich einem Rudel anzuschließen. Um Silvertear´s Lefzen zuckte es verräterisch.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyDo Aug 27, 2009 1:18 am

Shadow war zwar nicht gerade glücklich darüber das der Wolf etwas unhöflich war,aber egal.Shadow brauchte einfach Mitglieder und ein Stolzer Wolf konnte ja auch Feinde einschüchtern.
Von mir aus kannst du ins Rudel.Es ist gut das du so groß bist,das könnte uns einen Vorteil verschaffen wenn wir mal angegriffen werden.Wir müssen dann aber gleich erstmal Jagen gehen.Shadow wartete gespannt auf die Antwort des Rüdens,als ihr einfiel das sie den Namen von ihm noch nicht kannte.Wie heißt du eigentlich?

(Das mit dem Fett schreiben ging grad leider nicht,weiß auch nicht wieso)
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptySo Aug 30, 2009 7:08 pm

Als die fremde Fähe etwas von Jagen sagte, zog sich ein kaltes, boshaftes Lächeln um die Lefzen des Silberweißen. Seine türkisblauen Augen funkelten hell und zufrieden auf, seine stolze Haltung schien sich noch etwas aufzurichten. Dann bemerkte er die Frage Shadow´s und der Rüd ezog seine Augenbrauen in die Höhe. Fiel ihr ja früh ein, danach zu fragen, aber Silvertear war viel zu angespannt, um sich darüber zu beklagen. Es stand augenscheinlich eine Jagd bevor.

Man taufte mich Silvertear. Und mit wem habe ich das Vergnügen?

meinte er mit seiner kalten, berechnenden Stimme. Als sie ihm gesagt hatte, es wäre gut, dass er so groß war, hatte sich seiner Kehle ein höhnisches, hinterhältiges Knurren erhoben. Ja, er liebte und lebte seine Größe, seinen Stolz, seine kalte Präzision. Weshalb seine Muskeln sich bei dem Wort Jagd anspannten, sein Körper sich bereits leicht duckte, wie zum Sprunge und die seltsamen Augen des Wolfes noch deutlich aus seinem Pelz hervortraten. Sein silberweißes Fell wurde leicht vom Wind zerzaust, doch das trug lediglich den verführerischen Duft von Beute zu ihm. Ja, Silver war nur zu bereit, zu jagen. Und zwar auf der Stelle. Würde die Fähe loslaufen, würden seine langen Läufe gemächlich neben ihr herlaufen,s eine Schritte angespannter werden, je näher sie einem Beutetier kommen und endlich Erlösung finden, sollte er das Tier reißen. Silvertear´s Körper schien unter Spannung zu stehen, doch seine stolze Haltung verbot, ihn darauf anzusprechen. Er würde dem jenigen - oder in diesem Falle der jenigen- das Fell über die Ohren ziehen, dass sie sich noch monatelang daran erinnern könnte. Auf seinen Lefzen breitete sich nun ein kalter, undurchdirnglicher Ausdruck aus und aus Silvertear dem Wolf wurde Silvertear der Jäger.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyDi Sep 01, 2009 1:58 pm

Mit schnellem schritt lief Silvin durch den in Abendsonne getränkten wald und war immer noch allein. Wenn ich nicht bald was zu fressen finde sterbe ich. Schon seid 3 tagen wird mir meine Beute von irgendwelchen Rudeln weggenommen.Ich hoffe hier hab ich mehr Glück. Er lauschte mit gespitzten Ohren in den Wald hinein. Es waren keine anderen wölfe zu hören.Silvin's Ohren zuckten nur wenn vereinzeltes fernes heulen zu hören war. Er vernahm 2 Wölfe, deren Stimmen sich aufeinander zu bewegten und eine dieser stimmen bewegte sich von ihm weg.Keine Ahnung was die vorhaben aber solange sie weg sind sollte ich hier mal nach beute suchen Und während Silvin durch den Wald lief merkte er, dass die beiden wölfe in der ferne nicht mehr zu hören wahren.Wohl war ihm bei der Sache allerdings nicht. Schleichend bewegte sich Silvin durch den Wald und hielt dabei nach beute ausschau, bis er die fährte eines Rehs entdekte. Als er das Reh fand, gab es für ihn kein halten mehr. Hungrig rannte er los und mit einem biss in den nacken war das Reh erledigt.Er wollte gerade anfangen zu fressen,als er in der ferne Geräusche vernahm. Es waren die 2 Wölfe die er schon früher gehört hatte und sie rannten genau auf Silvin zu. Silvin versuchte sich so klein wie möglich zu machen um sich hinter einem der Büsche zu verstecken.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyMi Sep 02, 2009 5:12 am

Als Shadow und Silver zur Jagd aufbrachen,nahm sie gleich die Fährte eines toten Rehs auf,aber das war nicht alles,sie roch noch einen anderen Wolf der in ihrem Revier jagte.Sie musste ihn narürlich verjagen.
Was tust du hir in meinem Revier.Wie ich sehe bist du alleine,ich will dich nicht unbedingt töten müssen,also,willst du dich meinem Rudel anschließen?
Sie hoffte wirklich ihn nicht töten zu müssen,einen anderen Wolf könnte sie nie wehtun.
Hoffentlich will er sich anschließen,wir brauchen unbedingt noch jemanden.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyMi Sep 02, 2009 10:11 am

Silvin war immer noch von dem Blick Silver's eingeschüchtert und bewegte sich nicht. Dann langsam legte sich seine Angst und er griff Shadow an. Er hatte nicht wahrgenommen was sie gesagt hatte , weil er unter schock stand und dachte, dass man ihm das Reh wegnehmen wolle. Aber Silvin war zu voreilig und Shadow wich aus. Sie wiederholte ihren satz, während ihm die Augen von Silver scharf von der Seite anguckten, als wartete er nur auf den befehl von shadow anzugreifen.

Wirst du dich meinem Rudel anschließen?

Silvin wusste wenn er jetzt nein sagt würde er nicht nur aus dem revier geworfen werden, sondern auch sein magen würde leer ausgehn. Aber selbst ohne diese gedanken wahr im längst bewusst was er zu sagen hatte, denn schon so lange suchte er ein Rudel.

Klar, wieso nicht. Und sagt mal wo sind die anderem aus eurem Rudel?
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyMi Sep 02, 2009 6:10 pm

Der Rüde folgte Shadow mit gemächlichen, langsamen Schritten. Seine Läufe schienen über die Erde zu schweben und sein Gang ähnelte mehr dem eines Tänzers als dem eines aggressiven Wolfes. Als er schließlich zart, aber duetlich wharnehmbar den Geruch von Beute und einem fremden Wolf wahrnahm, blitze es in seinen stechenden Türkisaugen höhnisch auf. Genüsslich leckte er sich über die Schnauze, sein gesicht bekam dabei einen diabolischen Ausdruck. Welcher zu einem genervten Ausdruck wich und schließlich feindsleig und misstrauisch wurde. Gerade wollte er Silvin anfahren, was er hier zu suchen habe, als Shadow begann, zu sprechen. Und der fremde Wolf griff sie an. Silvertear stand regungslos daneben, schließlich hatte die Fähe ihm noch keine Aufgabe, geschweigedenn einer Aufgabe verwiesen. Als Silvin allerdings zurück wich, sträubte sich Silver´s Nackenfell, seine Lefzen zogen sich angriffslustig zurück und mit einem Satz hatte er den kleineren Rüden zu Boden gerissen. In seinen Augen stand Wut und Misstrauen, Feindsleigkeit und Entschlossenheit. Als er sprach, war seine Stimme gepresst, aber immernoch so kalt und stolz wie immer. Und verächtlich.

Du wagst es, die Alphera des Rudels anzugreifen, Elendiger? Ist dir klar, dass du dafür in einem ... in meinem Rudel zerrissen worden wärst? Und dann wagst du es noch, frech eine Gegenfrage zu stellen? Sei froh, wenn die Fähe dich aufnimmt, du Wurm!

zischte er drohend, seine Augen glühten geheimnissvoll und beänstigend auf. Dann wich er zurück, ließ den Wolf wieder frei udn bezog seinen Posten an Shadow´s Flanke, auch wenn er wohl stolzer dastand als ein einfacher Laie. Dennoch, der feindselige Blick Silver´s ruhte auf Silvin und nun schien er mit seinen Augen bis auf die Seele des Rüden vorzudringen. Shadow bedeutete dem Silbergrauen nciht wirklich viel und auch diese Ansammlung von Wölfen, doch es galt nunmal ein "Protokoll", in dem ed hieß, der Angriff auf einen Leitwolf sei das höchste Vergehen, zumahl Shadow ihm zuvor gesagt hatte, sie würde ihn nicht angreifen. Silver´s Fell sträubte sich leicht und machte den Rüden noch größer und angsteinflößender, als er bereits war.

(@ Silvin: könntest du bitte wohl nur deinen Charakter spielen? Danke)
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyDo Sep 03, 2009 5:22 am

Das reichte Shadow,dieser Wolf hatte sie einfach so angegriffen.Sie haute ihm einmal ihre Krallen uber die Schnauze und knurrte ihn an.Wir werden dir nichts tun,ich gebe dir noch eine Chance,entweder du trittst uns bei oder wir werden dich verscheuchen.Du kannst deine Beute auch behalten.Sie konnte nur für den grauen hoffen das er ihre Einladung annimmt sonst würde er heute sterben.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyDo Sep 03, 2009 9:58 am

Silvin spürte ein brennen auf der Schnauze und merkte, wie etwas an seinem Auge vorbeifloß. Die Klaue von Shadow hatte ihn so hart erwischt, das er anfing zu bluten. Trotzdem, sollte er jetzt was falsch machen währe er tot. Er sah das Shadow immer noch die zähne fletschte und wusste nur eine alternative: er musste ihnen klarmachen das er seinen Fehler eingesteht. Er zeigte reuhe in dem er die voderen pranken nach vorne schob seinen kopf senkte, die ohren anlegte, den schweif zwischen die hinterläufe nahm und mit einer ängstlichen aber ruhigen stimme sagte:

Ich währe geehrt, wenn ich mich eurem Rudel anschließen dürfte

Er verblieb in seiner position und wartete ab was die beiden zu sagen hatten. Währenddessen rinn das blut an seine Schnauze herunter und der Blick von silver schien sich immer weiter in sein unterbewusstsein zu bohren.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyFr Sep 04, 2009 9:15 am

Weit entfernt lag Lynneyl in einer kleinen Höhle und hielt die Ohren aufmerksam nach vorne gespitzt. Sie hatte jede Einzelheit der Vorkommnisse mitbekommen, der Wind hatte es ihr alles erzählt. Als ihr ein Tropfen von angesammeltem Regenwasser auf die Schnauze tropfte, zog sie die Nase kraus und schüttelte den Kopf.
Diese Runde ist wirklich eine seltsame Ansammlung. Aber irgendwie sind sie mir ziemlich sympatisch. Vielleicht sollte ich mir wirklich auch mal ein Rudel suchen. Schließlich strolche ich schon so lange alleine herum.
Lynneyl gähnte.
Aber ich glaube nicht, dass es überhaupt ein Rudel gibt, dass mich nicht sofort verjagen würde dachte sie traurig.
So sehr sie ihren Stolz hatte und nicht bei irgendeinem Rudel um Aufnahme betteln ging, so wünschte sie sich doch so gerne ein Paar Gefährten, die sie verstanden und nicht sofort angriffen, wenn sie in ihre Nähe kam.
Was konnte sie denn dafür, dass sie kein ganz normaler Wolf war?


Zuletzt von Lynneyl am Do Mai 20, 2010 7:10 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyFr Sep 04, 2009 9:32 am

Shadow freute sich das Silvin ihre Einladung angenommen hatte,sie hatte aber ein schlechtes Gewissen weil sie ihn verletzt hatte.Er blutete und er würde dort wahrscheinlich eine Narbe bekommen.Zaghaft leckte Shadow Silvin über die Schnauze,einmal als Entschuldigung und als aufnahme ins Rudel.Wir brauchen unbedingt eine größere Wasserquelle sonst würden sie früher oder später verdursten.
Aber Shadow wusste einfach nicht wo ein See oder ähnliches sein sollte,sie hatte dieses Gebiet von ihren Urahnen geerbt und kannte sich überhaupt nicht in dieser Gegend aus.
Silvin,da ich sehe das du gut Jagen kannst,gehe bitte mit Silver jagen.Sie hoffte das die beiden sich verstehen,da ihr selbst Silvers arrogante Art überhaupt nich gefiel,es schien als als hielte er sich für besser als alle anderen.Wenn er sich für so gut hält,wieso gründet er dann kein eigenes Rudel.Ach,ich sollte nicht schlecht von ihm denken,vieleicht ändert er sich ja noch.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyFr Sep 04, 2009 10:00 am

Er lief nur hinter silver her, dachte er wüsste wo sich eine herde befindet. Doch als sie nach 1 stunde immer noch nichts gefunden haben, war silvin doch sehr verwundert. dabei dachte ich er währe schon länger hier, doch wahrscheinlich weis er genauso wenig über diese gegend wie ich. dann fing silvin an nach einer fährte zu suchen und sties schon nach wenigen minuten auf eine hirsch herde. silver ist ihm mit einem ausdruck gefolgt, als wenn er den weg zur herde selbst gefunden hätte. sie bemerkten das ein jungtier etwas von der herde entfernt stand. Silvin wollte losrenen doch nach ein paar metern blieb er stehn.silver zögerte loszurennen. Dieser augenblick genügte dem jungtier wieder zur herde aufzuschliesen.jetzt wird's komplieziert 2 versuche später hatten sie das jungtier von der herde getrennt und erlegt. seit ihrem aufbruch sind bereits 2 stunden vergangen und sie hatten noch kein wort gewechselt. sie fingen an nach dem alpha tier zu rufen. und hatten das gefühl, das jemand anders ihren ruf erwiederte und nicht das leittier.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyFr Sep 04, 2009 10:15 am

Lynneyl fuhr aus dem Schlaf hoch, als sie das Heulen zweier Wölfe in naher Entfernung hörte. Einen Moment lang lauschte sie dem Hall der Stimmen und hörte gleichzeitig das Flüstern der Bäume, die ihr sagten, was vorgefallen war. Als die beiden Wölfe erneut zum Heulen anhoben, wollte sie ihnen instinktiv anworten, brach aber sofort wieder ab.
Ist es wirklich so klug, die Wölfe auf mich aufmerksam zu machen? Vielleicht sollte ich ertsmal näher herausfinden, wer sie sind.
Lynneyl stand auf und schlich aus ihrer Höhle hinaus. Vor ihr lag ein großer See, der versteckt im dichten Gebüsch des Waldes lag.
Wenn sie hier bleiben wollen, dann müssen sie bald nach Wasser suchen, onst verdursten sie hier. Aber sie werden diesen See alleine gar nicht finden, das habe ich ja auch nicht geschafft. Sie jaulte leise auf. Was geht mich das denn überhaupt an? Sie sind doch nicht mein Rudel!
Unentschlossen pendelte Lynneyl mit dem Kopf hin und her, lief dann zum Wasser und trank langsam. Dabei überlegte sie weiter.

Schließlich richtete sie sich wieder auf und sah entschlossen in die Richtung aus der das Heulen kam. Sollte es vielleicht zum Kampf kommen, würde sie mit Sicherheit verlieren, aber sie konnte doch nicht einfach ein Rudel ihrer Art im Stich lassen.
Sie schlüpfte durch den Durchgang zum Wald und blieb stehen um den fremden Wölfen eine Antwort entgegen zu heulen. Dann lief sie mit leisen Schritten durch den Wald.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyFr Sep 04, 2009 10:29 am

Shadow wartete geduldig 2Stunden auf eine antwort von Silvin und Silver,sie befürchtete schon das die beiden sich gegenseitig umgebracht haben.Aber dann hörte sie das heulen der beiden,aber dann auch noch das einer anderen Fähe,als sie zu den beiden lief hörte sie die Fähe noch einmal.Als sie auf der Lichtung ankam wo Silvin und Silver ein Jungtier gerissen hatten sah sie das die beiden die Fähe auch gehört hatten.Shadow heulte einmal lange um der Fähe zu erlauben ihr Revier zu betreten.Sie hoffte das sie sich auch anschließen wollte,denn sie brauchten noch Mitglieder,vileicht wusste sie ja ob hier irgendwo Wasser war.Sie sprach nun sehr laut,denn sie wusste das die Fähe sie hörte.Wie heißt du,und was möchtest du,ich hoffe du kommst in friedlicher Absicht.Shadow blickte nervös in die Richtung von Silvin und Silver,sie hoffte die beiden benahmen sich und zügelten ihr temperament.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyFr Sep 04, 2009 10:37 am

Silvin wechselte in eine kampfposition und fletschte die zähne als silvin aber den blick von shaow sah, beruhigte er sich wieder. Er wusste aber, das wenn der Wolf nicht in friedlicher absicht kahm, musste er zum angriff bereit sein. Er und die anderen warteten auf die fähe. In silvins augen schien shadow angespannt zu sein. zu recht dachte er sich immerhin ist sie für das gesamte rudel verantwortlich
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyFr Sep 04, 2009 11:19 am

Langsam trat Lynneyl aus dem Gebüsch heraus, auf die Lichtung auf der die drei Wölfe standen. Misstrauisch sah sie von einem zum anderen, bereit auf die kleinste Bewegung zu reagieren. Dann wandte sie sich dem schwarzen Wolf zu, der sie angesprochen hatte und von der sie vermutete, dass sie der Alphawolf war und sagte:
Mein Name ist Lynneyl und nein, ich will euch nichts Böses.
Unruhig sah sie wieder zu dem Grauen und Grau-weißen Wolf herüber.
Ich bin nur hier, weil ich euch die Wasserquelle zeigen will, die hier in der Nähe ist. Ohne Hilfe werdet ihr sie sonst nicht finden, das konnte ich auch nicht.
Sie drehte sich um und lief zwei Schritte in die Richtung, aus der sie gekommen war.
Wenn ihr nicht mitkommen wollt, dann lasst es.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyFr Sep 04, 2009 11:39 am

Die weisse wölfin drehte sich um. Das währe der beste moment zum angriff, doch keiner rührte sich. Alle wusten das sie die wasserstelle zum überleben brauchten und liefen lune hinterher. Silvin fühlte sich nicht wirklich wohl bei der Sache, denn sie alle liefen einer fremden Wölfin hinterher, deren absichten sie nicht kannten. Sie hatte noch nichtmal gesagt ob sie ins rudel möchte oder nicht. Diese hilfsbereitschaft ist schon seltsam. wahrscheinlich will shadow nur zum see gebracht werden, wo wir sie dann erledigen. So klein wie sie ist, sollte das auch kein problem sein. Am besten greif ich sie gleich an wenn wir am see sindund sie liefen weiter hinter ihr her.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyFr Sep 04, 2009 11:53 am

Shadow war natürlich ertstmal etwas misstrauisch,aber sie brauchten unbedingt Wasser.Plötzlich hörte sie etwas,es waren Gedanken,aber nicht ihre.Es war Silvin,er wollte die Wölfin töten,das konnte sie nicht zulassen.Unauffällig ging sie zu Silvin und stellte ihn zur Rede:Ich weiß was du vor hast,und ich werde es nicht zulassen.Wenn du diese Wölfin tötest,werde ich dich verstoßen und ich kann nicht garantieren das Silver dich nicht umbringt.Sie hoffte das er sie nicht umbrachte,das wäre einfach nur unehrenhaft.Dann trottete sie zu Lynneyl:Ich weiß das du wahrscheinlich etwas Angst vor uns hast,aber ich möchte dich fragen ob du nicht mit uns ziehen willst.?Shadow würde sich freuen wenn die Fähe sich ihnen anschließen würde.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptySa Sep 05, 2009 4:44 am

(SILVIN!!!! Spiel deinen eigenen CHarakter! Du kannst es als Frage ormulieren, ob Silver mitkommt oder als pasive Wendung, aber ICH spiele diesen Rüden noch, nciht du! Würdest du es dann bitte unterlassen,w enn ihc mal nciht gleich antworte, gleich meinen Charakter zu lenken! Das wäre nur zu nett, schließlich ist das ein Rollenspiel und keine Geschichte, ind er alle Charaktere von einem gelenkt werden .. e sist nciht böse gemeint, aber langsam nervt e smich ... Silver häte nciht gezögert, dass hätte dir allerdings bei der Charakterbeschreibung klar sein können .. einW olf elregt außerdem kein Reh allein, sondern im Rudel ... )

Silvertear war leicht gereizt, als er mit Silvin auf Jagd gehen sollte. So genervt, dass er dem Rüden das Jagen überließ. Er würde sich sowieso nciht reinreden lassen, da war sich Silver ziemlich sicher. Als er dann hörte, wie Silvin die fremde Fähe begrüßte, blieb er stumm. Sie sollte entweder kommen oder bleiben, wo sie war. Der Große baute sich auf, als Shadow kam, seine türkisfarbenen Augen blitzen spöttisch auf und als die Weiße dann auftauchte, setztee r sich beinahe gelangweilt auf seine Hinterläufe. Die Fähe war viel zu klein, als dass er wirklich spaßig gewesen wäre, sie umzubringen oder zu jagen. Also ließ der Rüde es lieber gleich sein. Als Shadow den Rüden neben Silvertear mahnte, runzelte der Silbergrau-weiße kurz die Stirn, blickte verächtlich zu Silvin und setzte spottend in gedanken hinzu

Ich töte ihn nicht. Das wäre eine kurze Angelegenheit und nicht wirklich amüsant. ... Wie die Jagd.

Er schüttelte seinen Pelz und folgte Lynneyl schweigend, schließlich war er der größte dieser gruppe udn hatte demnach nichts zu befürchten. Die Fähe vor ihm schien ihm noch das kleinste Problem zu sein und sie schien zu wissen, wo es Wasser gab. Und da Wasser stets gut war, folgte Silvertear mit großen, stolzen Schritten der Fähe, allerdings sah es nciht so aus, als folge er ihr, eher als würde er sie weisen. Um seine Lefzen spielte ein spöttisches, boshaftes Lächeln, seine Augen funkelten kurz auf und seiner Kehle entstieg ein knurren, welches richtig angebracht und in voller LAutstärke wahrscheinlich bedrohend gewirkt hätte. So trabte er gemächlich und leicht gelangweilt hinter der Weißen her, traf schließlich nach ihr auf den verborgenen See und stillte in tiefen Zügen seinen Durst. Wo die anderen blieben, war ihre Sache. Würden sie angegriffen werden, würde Silvertear das Rudel verteidigen, allerdings würdee r für sie nciht den Sitter spielen und sie an die Pfote nehmen. Er setzte sich neben einen Baumstumpf und begann gemächlich, sein Fell zu putzen.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyMo Sep 07, 2009 2:03 am

Der silberweiße Rüde gähnte gelangweilt und streckte seine kräftigen Glieder. Tödlich gelangweilt blickte er hinter sich auf die Wölfe,w elche "sein" Rudel bildeten. Mehr oderw eniger. Allerdings fühlte er sich weder verpflichtet, noch wirklich zu ihnen gezogen. Si eteilten seinS chicksal, dass war allerdings alles. Silvertear blickte zu Lynneyl und in seine türkisfarbenen Augen trat ein harter Glanz. Da sie ihn sowieso alle nciht austsehen konnten, würdee r getrost von dannen ziehen. Er würde ihnen den "Seelenfrieden" lassen udn sie - außnahmsweise - nicht angreifen. Er verdrehte kurz die Augen, erhob sich elegant und richtete sich zu seiner vollen, stolzen größe auf. Sein dunkler, weit reichender Ton schien alle OHren zu erreichen, die, die es hören sollten. Shadow´s.

Ich werde gehen. Ich wünsch euch dennoch den Segen der Wolfsgötter.

heulte e rund grinste verachtend. Als ob sie etwa süber die Wolfgötter wussten. Mit einem geschmeidigen Satz sprang er an der kleinen Fähe vorbei udn tauchte in das Dunkel des Waldes ein. Seine Sätze waren lang und geschmeidig, kräftig und aggressiv. Kurz erlegte er sich noch ein Kaninchen,w elches er im Laufen verschlang, dann hielt ihn nichts mehr. Seine Sätze wurden länger, sein fell zerzauster und der Große verschwand aus der geschichte der Moonlighthawks. Vielleicht sahen sie sich irgendwann einmal wieder, doch Silvertear wusste, an ihm würde die Zeit spurlos vorbeiziehen. Nicht, weil e rnciht älter wurde, sondern einfach seiner Art wegen. Jeder erinnerte sich an den großen, stolzen und abweisend kalten Rüden. Silvertear grinste boshaft, stieß ein dämonisches Heulen aus udn verließ das Revier.


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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyMo Sep 07, 2009 4:46 am

Er hatte ihn nie wirklich gemocht, doch nun wo er weg war fehlte ihm seine art schon. Silvertear hätte wohl nie wirklichen anschluss ans Rudel gefunden. Am liebsten währe silvin hinterher ihm her gerannt, um zu versuchen ihn aufzuhalten. Doch er wuste: dieser stolze Rüde hätte sich nie von seiner meinung abbringen lassen. Silvin schaute sich nicht einmal nach ihn um. Er würde in kein gesicht schauen, da er wusste, das silvertear wohl nichts in diesem Rudel fand, was er vermissen würde. Doch was er wirklich fühlte, das konnte nur silver selbst wissen.

Dieser Stolze Krieger wird uns hoffentlich nicht in einem kampf wieder begegnern. Vieleicht wird er ein Rudel finden, in dem er besser aufgehoben ist als bei den moonlighthawks.

Dann lief Silvin weiter und es hatte für ihn den anschein, das er der einzige war der weiterlief.Als er am seeufer war began er zu trinken.
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BeitragThema: Re: Die Nacht des Schattens   Die Nacht des Schattens EmptyDo Sep 10, 2009 4:51 am

Mit unbeweglicher Miene sah Lynneyl dem Spektakel zu als sie am Rande des Sees stand. Aus irgendeinem Grund mochte sie den Silbernen nicht. Aber was ging sie das denn schon an. Lynneyl wandte dem Blick zum Wasser und beobachtete die Spiegelbilder der beiden Wölfe, die noch hinter ihr standen. Besonders den Grauen behielt sie im Auge. Ich weiß, dass er mich am liebsten angreifen würde, aber wieso hält der Schwarze ihn bloß davon ab? Lynneyl kannte keinen Wolf, der sie nicht am liebsten sofort umgebracht hätte. Lynneyl hob den Kopf und sah zu ihrer Höhle. Jetzt wo sie den Fremden ihren versteckten See gezeigt hatte, würde sie hier wohl kaum noch länger bleiben können. Schade...aber vielleicht ist es sogar besser so.
Lynneyl richtete sie auf, drehte sich um und trabte zum Eingang zum See.
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