Die Nacht des Schattens

Shadow trank und sah sich nach der Weißen Fähe um,sie wollte sich noch bedanken und sie fragen ob sie nicht ihrem Rudel beitreten will.Aber sie sah das sie sich entfernte,also lief sie ihr nach.
Warte doch,ich kenne noch nicht deinen Namen und wollte mich bei dir bedanken,und ich hab noch ein paar andere Fragen an dich.
Hoffentlich hörte sie die Fähe noch.

Lynneyl blieb stehen und drehte sich um
Du brauchst dich nicht zu bedanken, das hätte ich für jeden getan.
Sie neigte leicht den Kopf.
Ich heiße Lynneyl.
Sie wandte den Kopf wieder nach vorne.
Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe. Ihr wollt ja sicher nicht gestört werden. Wenn irgendetwas ist, findet ihr mich auf der anderen Seite des Flusses. Aber ich glaube nicht, dass das nötig sein wird. Ich werde euch jedenfalls nicht weiter stören.

Oder wolltest du noch etwas anderes?

Sie hieß also Lynneyl,aber es war komisch das sie so zurück haltend war.Aber egal,es ging sie ja auch nichts an.
Ich wollte dich Fragen ob du uns nicht meinem Rudel beitreten willst.
Sie hoffte das sie annehmen würde,weil eigentlich war dies hier ihr Revier und sie wollte die Fähe nicht verscheuchen müssen.

Lynneyl starrte Shadow an wie einen Geist. In ihrem Kopf wirbelten so viele Gedanken durcheinander, dass sie sie gar nicht richtig zufassen bekam.

Sie wollte sie in ihrem Rudel? Aber wie...? Warum??? War das ein Trick?? Oder nicht? Meinte sie das jetzt ernst? Oder wollte sie sie nur reinlegen? Was sollte das alles? Fühlte sie sich dazu verpflichtet, weil sie ihr geholfen hatte? Weil sie wusste, dass sie sonst verdurstet wären? Warum sollte die Schwarze sie so etwas fragen? Was hatte denn sie davon? Schließlich kannte sie sie doch gar nicht? Wieso wollte sie...? Sollte sie lieber gehen? Wollte sie sie ablenken um sie dann anzugreifen und zu töten? Es war schleißlich nicht das erste Mal, das jemand so etwas versuchte.
Wilde Erinnerungsfetzen mischten sich in ihrem Geist zu einem verworrenem Film. Bilder von ihrer Mutter, wie sie sie anknurrte als wäre sie ein Ungeheuer, die Bisse des Rudels, als sie sie aus dem Revier hinausjagten, obwohl sie gerade mal 6 Wochen alt war, dann zwei Jahre später, als sie von zwanzig Wölfen eines anderen Rudels angegriffen wurde, obwohl sie noch nicht mal auf ihrem Revier war.

Erschrocken wehrte Lynneyl ihre Erinnerungen ab. Sie wollte das nicht alles noch einmal erleben. Taumelnd wich sie zwei Schritte zurück und pendelte verwirrt mit dem Kopf. Sich sehr zusammenreißend wandte sie sich zu Shadow und sagte: Ich muss erst drüber nachdenken, ja? Dann drehte sie sich um und jagte davon, beinahe blind von all den verworrenen Gedanken in ihrem Kopf.

Silvin sah wie sie wegrannte und versuchte aufzuholen um sie schlieslich zu überholen und anzuhalten. Vorher schaute er in Shadows Gesicht. Es schien als währe sie verbittert darüber gewesen, das Lynneyl wegrannte, als hätte sie einen feind gesehen. Bevor Lynneyl verschwand, sah silvin ihr an das sie mit ihren gedanken kämpfte.was ist mit ihr los? So langsam wird mir diese Fähe sehr sympatisch und dann rennt sie weg. Silvin dacht darüber nach und wusste das es seine schuld war.ist sie gerannt weil ich sie angreifen wollte? shadow wollte sie im Rudel und mit dem gedanken, das es meine schuld war das lynn dies nicht wollte, kann ich sie nicht gehen lassen. Silvin heulte einmal auf und guckte nach der fähe ob sie stehen blieb.ich muss ihr unbedingt sagen, dass sie im rudel sehr willkommen ist mit diesem gedanken guckte er weiter wie erstart auf die fähe.

Silvin komm sofort zurück,sie will nur bedenkzeit,lass sie ziehen wenn sie ziehen.Wenn Lynneyl nicht wollte oder bedenkzeit wollte konnten sie auch nichts machen,außer warten.Shadow lief wieder zurück zum see und hoffte das Silvin auch zurückkam,sonst würde er ärger kriegen.

Silvin blieb sofort stehen. asl er sich umdreht ging Shadow schonwieder woanders hin.sie will sich bestimmt ausruhen. ich bleib hier und warte auf die rückkehr von lynneyl Er hoffte das shadow ihm das nicht übel nahm. immerhin wiederstzte er sich damit dem befehl des alphas.in der ferne wurde die silhouette von lynneyl immer kleiner bis sie schlieslich hinter einem hügel verschwand. Silvin legte sich hin und lies seinen kopf auf die pfotten sinken.Er dachte über die letzten geschenisse nach, schloss die augen und spürte die seichte brisse die die erwärmte luft herumwirbelte. dann stand er auf drehte sich zu shadow um und es schien, als würde die fähe ihn nicht sehr erfreut ansehen.

Lynneyl rannte immer noch davon, doch plötzlih stolperte sie und landete stolpern in einem Dornengebüsch. Der Schmerz ließ sie langsam wieder klar im Kopf werden und sie senkte verschämt den Kopf. Warum bin ich denn bloß weggelaufen? Ich hätte doch einfach meine Magie benutzen können um zu sehen, ob Shadow es ernst meinte. Aber jetzt hatte sie sich einfach nur lächerlich gemacht.Sie schüttelte resigniert den Kopf und trottete dann langsam wieder in die Richtung aus der sie gekommen war.

Plötzlich blieb sie aprupt stehen, als der Wind ihr hart um den Kopf pfiff, und ihr eine düstere Neuigkit unterbreitete.
Was? Das konnte doch nicht sein? Hier war noch ein Rudel eingedrungen? Ich muss sofort nachsehen, was sie hier wollen, schnell!!!!

Lynneyl schlich sich langsam an die Gruppe von sechs Wölfen heran und lauschte. Dann wirbelte sie plötzlich herum und rannte so schnell sie konnte zurück, ohne auf die Wunden zu achten, die der Dornenbusch ihr zugefügt hatte. Als sie so nah dran war, dass sie sich sicher war, dass die beiden sie hören konnten, rief sie so laut sie konnte:
Schnell, wir müssen hier sofort weg, ein anderes Rudel ist hier und will uns angreifen!!!!!!!!!!!

Erschrocken hörte er was Lynneyl sagte doch wollte er ihr nicht ganz glauben. Vielleicht wollte sie ja nur, dass er und shadow ihr revier verliesen. Doch schon oft hattte er sich in der weisen fähe getäuscht und glaubte ihr diesmal doch. Er konnte sie nicht sehen aber die entfernung von ihm und shadow zu lynneyl und dem fremden rudel schien nicht sehr gros zu sein.Er wartet einfach ab ob die fähe panisch herangestürmt kommt oder in der ferne verborgen bleibt. Abermals schaute er Shadow an doch sie schien entweder nichts zu tun und in die lehre zu blicken oder stark über den nächsten schritt nachzudenken. Immerhin war Silvin ihr momentan einziges Rudelmitglied und wenn sie ihn in einem kampf verlieren würde währe sie entweder wieder alleine, oder lynn würde sich ihr anschliesen. Wie auch immer Silvin dachte nicht daran zu sterben und schrie shadow förmlich an.

Verdammt shadow wir müssen hier weg sonst sind wir so gut wie erledigt!!! wir sollten zu unserem Revier zurückeillen!!!

Beinahe hätter lynn vergessen, und die tatsache, dass shadow alpha war und er nicht. Auch wusste er das shadow so gutherzig seien wird, um auf lynneyl zu warten.

Shadow war zwar erst geschockt als sie hörte das ein anderes Rudel in der nähe war,aber das war vorrauszusehen.Irgendwann würde jemand versuchen Shadow und ihren Kammeraden das Revier streitig zu machen,aber sie mussten jetzt ruhig bleiben.
Lasst mich erstmal zuende trinken,ich hab das Gefühl zu verdursten
Gerade als sie dies gesagt hatte und sich runterbeugen wollte verloren ihre Pfoten den Halt und sie fiel in die tiefe und wurde vom Wasser verschlungen.Sie tauchte nochmal auf und konnte wieder etwas Luft schnappen und bevor sie wieder Unterging konnte sie noch etwas Rufen.
Helft mir ich ertrinke...hilfe...
Sie schaffte es einfach nicht oben zu bleiben.

Lynneyl hetzte immer naeher an den See heran. Sie war sich sicher, dass die beiden sie gehoert hatten, also rief sie nicht mehr, aber ihre Wunden schmerzten langsam und in ihrem Kopf ueberschlugen sich die Gedanken.
Ich gehe nciht fort hier. Ich werde hier bleiben und kaempfen, auch wenn ich sterbe, das hier ist mein zuhause.
Dann hoerte sie Shadows Rufe und lief noch schneller zum See hin.

In gedanken versunken blickte silvin in die richtugn aus der der ruf der weissen fähe erklangen bis der schrei der Alphera ihm einen so grossen schrecken verpasste, das er dachte er müsse an herzinfarkt sterben.er drehte sich um und schaute die in seichtem wasser planschende fähe verwundert an. Doch da sie sagte sie währe am ertrinken sprang Silvin so schnell es geht ins wasser um sie zu retten. In panik fuchtelte Shadow so mit ihren pranken das sie silvin mehrmals über die schnauze wischt und er deswegen selbst unter wasser gedrükt wird. Nun strampelte auch er hilflos wie ein bär in der falle und wusste sich nicht zu helfen. Er hatte zwar vorgehabbt zu trinken, aber nicht zu erttrinken. Nachdem er etwa einen liter wasser geschluckt hatte, dachte er, es währe nun endgültig vorbei . als er versuchte etwas zu sagen entfläuchte seiner kehle nur ein abgewügdes grugeln.

Lynneyl kam ausser Atem am Ufer an und starre auf die sich ihr bietende Szene. Aber als sie das Roecheln von Silvin hoerte sprang sie ohne weiter naczudenken ebenfalls ins Wasser. Dadurch verursachte sie aber eine so grosse Welle, dass sie selber in Schwierigkeiten geriet, sich ueber Wasser zu halten. Als Silvin versucht, sich an ihr festzuhalten, wurde auch sie unter Wasser gedrueckt.

Ertrinken wir jetzt hier etwa alle oder wie? Na das erspart den anderen wenigstens die Muehe erst mit uns zu kaempfen,dachte sie sarkastisch.
Dann stockte sie ploetzlich.
Moment Mal!............Das Wasser ist hier doch nicht tiefer als bis zum Bauch!
Ihre Pfoten beruehrten den Grund und sie richtete sich auf. Im selben Moment bemerkten auch Shadow und Silvin das und standen wieder im Wasser.

Stumm starrten sich alle zwei Minuten lang an und brachen dann alle gleichzeitig in Lachen aus, bis ihnen die Traenen kamen.

Oh mann, sind wir bescheuert, keuchte Lynneyl, atemlos vor Lachen, watete aus dem Wasser heraus und schuettelte sich ausgiebig.
Aber ich denke, getrunken haben wir alle genug, oder?

Shadow war echt tollpatschig,wie konnte sie nur ins Wasser rutschen.Aber egal,das Lynneyl,Silvin und sie sich irgendwie gegenseitig retten wollten bedeutete ihr sehr viel,auch wenn das Wasser nicht sehr tief gewesen war.Immer noch lachend stieg sie aus dem Wasser und schüttelte sich trocken,nun war sie total aufgeplustert,sie sah aus wie ein riesiger schwarzer Wattebausch.Sie wandte sich besorgt an Lynneyl:
Ich hab zwei Fragen an dich,1.Willst du uns nun begleiten und 2.Was hast über einen Angriff zu berichten?
Shadow setzte sich hin und wartete geduldig,sie war gespannt was Lynneyl zu sagen hatte.

Lynneyl laechelte Shadow an.

1. Ich glaube nicht, dass ich dir haette helfen wollen, wenn ich mich euch nicht anschliessen wollte und
ihr laecheln verblasste
2. Ich habe ein anderes Rudel bemerkt, als ich in einen Dornenbusch gestolpert bin und habe gehoert, wie sie gesagt haben, das es endlich mal wieder Wolfsfleisch zum Abendessen gibt, weil in der Naehe Woelfe sind. Und da wir die einzigen Woelfe hier sind, denke ich, dass sie uns meinen!

Mit den Worten drehte sie sich um und wollte in den Wald zum Gucken laufen, drehte sich aber halb im rennen um, weil sie glaubte, dass Sivin ihr etwas zugerufen hatte und rannte genau gegen einen Baum.
Benommen stolperte sie drei Schritte zurueck und setze sich hin
Au

Yggdrasil betrachtete irritiert den Dornenbusch irgendwas war da gewesen- es konnte kein Kaninchen oder dergleichen gewesenen sein, denn der ganze Busch roch nach Wolf. Obwohl das auch die fünf Wölfe, die hinter ihm standen sein konnten- für ihn rochen sie alle gleich.
Er wollte sich schon abwenden als ihm blutige Dornen und eine schwache aber doch leicht sichtbare Blutspur auffiel.

Sag mal. Was machst du da eigentlich? Hab ich dir nicht befohlen mich zu deinem Rudel zu führen?

Leicht genervt drehte sich Yggdrasil um. Vor ihm stand der Leitwolf des Rudels, dass meine ihn als Geisel nehmen zu können.

Tut mir leid. aber ich finde diesen Busch höchst interessant

Der Leitwolf schlug wütend zu aber Yggdrasil hatte das erwartet und wich mit Leichtigkeit aus.

Führ mich zu deinem Rudel - jetzt

Yggdrasiel bewegte sich kein bisschen

Zum tausendsten mal ich hab kein Rudel

Der Leitwolf funkelte ihn an

Zum tausend und einsten mal das glaub ich dir nicht. Kein Wolf überlebt lange ohne Rudel

Das führt doch nie zu etwas...diese sturen Wölfe kann ich doch nie überzeugen...ich sollte vielleicht einfach dieser Spur folgen wenn ich Glück habe ist am Ende tatsächlich ein anderes Rudel, dann werden sie sich gegenseitig zerfleischen und ich kann abhauen und meinen Kopf aus der Schlinge ziehen

Wortlos erhob er sich und folgte der Blutspur... die fremden Wölfe folgten ihm auffällig.

Silvin kahm aus dem wasser und lachte keuchend weiter. als er sich gerade wieder beruhigt hatte, rennt lynneyl plötzlich ohne einen besonderen grund gegen einen baum. das sah so witzig aus das Silvin trotz dem vorherigen lachkrampf wieder anfing zu lachen. er rollte auf dem boden herum und hörte nicht mehr auf zu lachen . er rollte immer weiter auf einen vorsprung zu, unter dem sich kakteen befanden. ohne zu wissen was er tat rollte er von der klippe und fiel mit dem bauch voran in das kaktusbeet. er konnte sich unter dem nun verschwunden lachen nicht bewegen weil sein bauch wehtat und steckt nun auf den kakteen fest. unter schmerzen fiepte er herum wie ein hungriger welpe, der seine mutter suchte.

ohh man musste diese weisse fähe auch unbedingt gegen einen baum laufen.

In diesem moment brach der kaktus unter ihm weg und er humpelte zwischen den kakteen heraus. er zupfte erstmal die nadeln unter seinen pfoten weg und fing den läufen an. am rücken hatte er auch noch welche und als er versuchte diese zu zupfen drehte er sich nur im kreis. erschöpft sank er zu boden und fiepte.

Lynneyl beobachtete Silvin irritiert, als dieser sich vor Lachen so sehr kruemmte, aber als er von der Klippe fiel, wurde ihr doch etwas mulmig und sie rannte an den Rand der Klippe.
Silvin? Ist alles ok?

Als sie sah, wie Silvin unten kruemmte und vor Schmerz fiepte, rannte sie schnell den Weg nach unten und fand Silvin vor dem Kakteenbeet liegend.

Meine Guete, was machst du denn fuer Sachen?

Soll ich ihn jetzt heilen oder nicht? Wenn ich das tue, dann wollen sie mich vielleicht doch nicht im Rudel haben...ach quatsch, was rede ich hier fuer einen Unsinn?

Vorsichtig naeherte sie sich Sivin und stupste mit der Schnauze an seine Flanke. Der rote Diamant ihres Diadems leuchtete auf und fast sofort schlossen sich alle Wunden wieder. Dann heilte sie auch ihre eigenen Wunden und machte die Augen wieder auf. Der Diamant verblasste wieder und Lynneyl wandte sich ab. Sie wusste nicht, was Die anderen jetzt dazu sagen wuerden.

Shadow sah wie Lynneyl gegen den Baum rannte und wie kurz danach Silvin den Vorsprung runter rollte.Erschrocken lief sie hinter Lynneyl den Weg hinunter.
Oh gott,was sollen wir nun tun,wenn seine Wunden so weiter bluten kann er nicht kämpfen,und dann sind wir verloren.
Lynneyl schien sie nicht zu beachten,sie ging vorsichtig zu Silvin und schaffte es irgendwie ihn zu heilen,und sich selbst auch.Interssiert ging sie nun ganz zu ihnen.
Danke das du Silvin geheilt hast,war das Magie,und wenn ja,kann jeder Wolf so etwas oder nur manche.Haben wir auch irgendwelche Magie,oder kannst du uns das beibringen.
Gespannt blickte sie Lynneyl an und wandte sich noch einmal zu Silvin.
Geht es dir nun wieder besser.
Da er immer noch fiepte leckte sie ihm einmal über die Schnauze und setzte sich vor Lynneyl.

Lynneyl schuettelte den Kopf.Nein, ich glaube nicht, das es alle Woelfe koennen, wahrscheinlich nur ein ganz Paar, aber jeder Wolf hat irgendeine besondere Staerke. Er muss sie nur finden
Sie bleckte laechelnd die Zaehne.
Ich kann auch Erdbeben verursachen oder so. Eigentlich fast alles, aber alles kostet mich etwas von meiner Kraft und die ist sehr vom Mond abhaengig. Bei Neumond wuerde ich nicht einmal so eine kleine Wunde, wie die von mir heilen koennen und bei Vollmond koennte ich den ganzen Wald verschwinden lassen.

Sie neigte den Kopf.
Vielleicht kann ich euch helfen, eure Staerke zu finden, aber das meiste muesst ihr selber machen. Aber erstmal sollten wir uns etwas weiter von hier entfernen, ich glaube naemlich, ich habe eine Blutspur hinterlassen.

Shadow war ein bischen enttäuscht,es hätte ja sein können das sie auch etwas besonderes kann,aber egal.Vileicht hatte sie ja auch eine Stärke und konnte diese mit der Hilfe von Lynneyl finden.Aber erstmal mussten sie hier weg.
Ok,du hast recht wir sollten erstmal hier weg,du scheinst dich hier besser aus zu kennen,also kannst du ja überlegen wo wir sicher wären,aber jetzt sollten wir erstmal in den Wald zurückkehren.Langsam ging sie in richtung Wald zurück und dachte chon mla etwas über den Kampf nach der hier bald stattfinden könnte.

Silvin sah das lynneyl herangetreten war. vor schmerz schlos er die augen und fiepte. als er sie wieder öffnete, leckte ihm shadow über die schnauze und die schmerzen waren weg. ob das was mit dem licht zu tun hatte das er mit geschlossenen augen gesehen hatte? doch als shadow lynn fragte, wie sie Silvin geheilt hat, war er schon ein bisschen verwundert. erst dann bemerkte er das er geblutet haben muss, denn sein fell war an einigen stellen rot. wie konnten die wunden so schnell heilen ? er hörte den teil mit den besonderen fähigkeiten und das er vielleicht auch welche hat. er war froh und freute sich schon darauf seine fähigkeiten zu entdecken. Dann senkte er den kopf und schritt zu lynneyl hinüber.

es tut mir leid das ich dir anfangs nicht getraut habe. ich hätte nie auch nur im entferntesten daran denken dürfen dich hier am see zu töten. jetzt hast du mir bewiesen, das du wirklich zum rudel halten wirst und sehr loyal bist

Dannn drehte er sich um und sprang ins wasser.

Yggdrasil spürte die stechenden Blicke, die auf ihn gerichtet waren. Ein unangenehmes Gefühl. Was ist wenn am Ende diese Spur doch keine Wölfe waren. Die Blutspur wurde immer schwächer anscheinend ist das Blut mit der Zeit geronnen. Er wurde immer unruhiger und hoffte, dass die anderen es nicht merkten. Nach einer Abzweigung um einen Baum sah Yggdrasil einen kleinen Teich in der Ferne... mit einem darin planschenden Wolf. Er lächelte verschlagen - sein Plan würde aufgehen.

nachdem er das blut aus seinem fell gewaschen hatte kahm Silvin wieder aus dem wasser und schütelte sich. dabei hinterlies er eine riesenpfütze. er wusste das er bemerkt worden war,denn er selbst bemerkte mehrere wölfe die auf ihn zu kahmen. Shadow und lynneyl schienen ihn verwundert und etwas nervös anzugucken denn sie hatten den schrecken in seinen Augen wahrgenommen.

da sind einige Wölfe die sich auf uns zu bewegen. lynneyl sie müssen deiner spür gefolgt sein.jetzt sollten wir uns beeilen.wenn wir schnell genug sind können wir einem kampf ausweichen. ein so grosses Rudel werden wir niemals besiegen können

Silvin drehte sich in richtung wald... von der grasebene weg. er war das wegrennen gewöhnt und wollte gerade losrennen. doch diesmal war es anders. er konnte nicht einfach wegrennen. die Alphera hat immer noch nicht gesagt was zu tun ist. nach wenigen metern blieb er stehen und drehte sich um. die gruppe Wölfe kahm immer näher und wahrscheinlich ist eine flucht jetzt schon unmöglich. er lies die vorderläufe wegrutschen flätschte die zähne und machte sich für eine vielleicht bald bevorstehenden kampf bereit.

Shadow blickte schockiert in die Richtung der herankommenden Wölfe.Sie waren kein großes Rudel,aber sie fragte sich was sie überhaupt wollten.Für eine Flucht war es nun viel zu spät,außerdem konnten sie nicht einfach flüchten,das würde ihnen ihr Revier kosten,sie könnten auch gewinnen,denn sie hatten ja Lynneyl.Ebenfalls mit einenm Knurren sprach sie den anderen Alpha an,sie fragte ihn was er wollte,aber anscheinend wollte er sich erst garnicht mit einem Gespräch aufhalten.
Lynneyl,Silvin,stellt euch in Kampfposition.Silvin,du schnappst dir zwei von ihnen,Lynneyl,du versuchst sie erstmal mit Magie abzulenken.Ich kümmere mich um den Alpha und einen anderen.
Knurrend wartete sie,sie wollte das andere Rudel angreifen lassen,dadurch hatten sie mehr vorteile.